Chris Wake – Kunstwerke und Bio des australischen Künstlers

Chris Wake ist ein australischer Maler, der 1960 in Adelaide geboren wurde. Chris begann 1976 als Teenager mit der Malerei und Bildhauerei. Obwohl sie ihre Talente schon früh entdeckte, entschied sie sich erst nach einem Unfall, bei dem sie fast ums Leben kam, für eine künstlerische Laufbahn. Chris studierte Bildende Kunst an der Adelaide Central School of Art.

Nach ihrem Schulabschluss hat Chris seitdem einen großen Erfolg in ihrer Malerkarriere erreicht. Chris schaffte es bis in die Endrunde des Sovereign Asian Art Prize 2008. Sie gehörte auch zu den dreißig Künstlern, die aus mehr als tausend ausgewählt wurden und deren Werke in der Nanyang Academy of Fine Arts ausgestellt wurden. Darüber hinaus erzielte das Gemälde von Chris den zweithöchsten Preis unter den dreißig bei Sothebys Hongkong versteigerten Werken.

Chris Wake vertrat Australien bei der FIFA World Cup Fine Art Exhibition 2010 und nahm 2012 an der Monaco Art Fair teil. Sie hat an mehr als fünfzig Einzel- und Gruppenausstellungen in Monaco, China, Singapur und Südafrika teilgenommen. Ihre Kunstwerke sind bei Privatpersonen und Organisationen stets sehr gefragt und können von Kunstgalerien und Kunsthändlern erworben werden.

Wofür ist Chris Wake bekannt?

Chris Wake ist für ihren satirischen Malstil bekannt. Chris malt mit Öl auf Holz, Leinen oder Leinwand und zeigt auf humorvolle Weise die Erschöpfung des Planeten. Chris will mit ihrem Stil die Fantasie der Betrachter faszinieren und anregen. Sie verwendet warme Farben und lustige Figuren, um Themen wie die globale Erwärmung auszudrücken. Sie malt auch Porträts, Strandszenen und Stillleben.

Von wem wurde Chris Wake beeinflusst?

Chris Wake wird von globalen, drängenden Fragen zur Natur beeinflusst. In einem Interview sagte sie, dass ihre Bilder zeigen, wie der Mensch seine Umwelt und die Tiere um ihn herum ignoriert. Inspiriert von der Notwendigkeit eines Wandels, um die globale Erwärmung und den Raubbau an der Natur zu reduzieren, malt Chris satirische Szenarien, um der Sache ihre Stimme zu verleihen.