Lucien Delarue – Kunstwerke und der französische impressionistische Maler

Lucien Delarue

Lucien Delarue war ein französischer Maler, der für seine Stillleben und Aquarelle von romantischen Pariser Stadtansichten bekannt war. Delarue studierte in den Ateliers Grande Chaumiere bei Maitre Yves Brayer. Geboren am 10. November 1925, nahm Lucien schon früh an Ausstellungen teil und erhielt Medaillen für seine Kreationen. Delarue erhielt den ersten Preis sowie die Vermeil-Medaille im Salon Violet und 1973 Goldmedaillen im Salon von Vincennes und im Salon von Clichy. Lucein Delarue starb am 6. September 2011.

Worüber malt Lucien Delarue?

Zu Lucien Delarues Repertoire gehörten Blumenstillleben, Flussszenen, Landhäuser und Hafenansichten. Neben Goldmedaillen erhielt Delarue für seine Gemälde eine Silbermedaille im Salon des Artistes Francais sowie eine Bronzemedaille bei der Pariser Ausstellung „Arts-Sciences-Lettres“.

Was Kunstbewegung ist Lucien Delarue zuzuordnen?

Lucien Delarue wird mit dem Impressionismus in Verbindung gebracht. Obwohl er nicht zur Zeit der ursprünglichen Impressionisten lebte, weist sein Werk impressionistische Züge auf. Zu diesen Merkmalen gehören kleine, aber sichtbare Pinselstriche, die einem Kunstwerk einen grundlegenden Formeindruck verleihen und auch die genaue Darstellung des natürlichen Lichts hervorheben.

Lucien Delarue Kunstwerk

Die Gemälde von Lucien Delarue wurden von verschiedenen französischen Gemeinden angekauft, unter anderem von Clichy und Paris. Delarues Gemälde wurden auch im Museum der Ile de France sowie in Galerien in San Francisco und New York City ausgestellt.

Nachstehend sind einige seiner Werke aufgeführt:

„Rue Chevalier de la Barre“

 

„Rue Norvins“

 

„La Turbie“

 

„Place du Calvaire“

 

„Port de Nice“

 

„Monte Carlo“

 

„Rue de Belleville“

 

„Blick vom Montmartre“

 

„Küstenstadt“

 

„Hafen von Monte Carlo“

 

 

„Bouquinisten“

 

 

„Crepin Canal del Quince“

 

„DAS SEE“

 

„PARIS-SZENE“

 

„Ile de la Cite“