Ramon Vilanova ist ein spanischer Maler, der für seine Plein-Air-Landschaftsbilder von Katalonien, Mallorca und Menorca bekannt ist. Als Autodidakt begann Vilanova mit dem Selbststudium, als ihm seine Tante im Alter von 16 Jahren einen Kasten mit Farben und ein Lehrbuch schenkte. Seit Ramons erster Ausstellung im Jahr 1973 wurden seine Werke im Museum für Geschichte in Gerona, im Museum Deu in Vendrell, im Museum von Vitafranca und im Palast Meca in seiner Geburtsstadt Barcelona ausgestellt. Neben der Malerei verbringt Vilanova gerne Zeit mit seiner Frau und seiner Familie. Ramon Vilanova spendet seine Kunstwerke auch dem Roten Kreuz in Spanien, Südamerika und Afrika.
Worüber malt Ramon Vilanova?
Ramon Vilanova malt Momente in der Natur so, wie er sie erlebt hat. Zu den Motiven seiner Gemälde gehören unter anderem das Meer, ein blühendes Blumenfeld und ein von üppigem Laub umgebenes Bauernhaus.
Vilanova malt seine Kunstwerke En Plein Air unter Verwendung bestimmter Elemente in der Natur, die er selbst gesehen hat. Er fängt auch die Schönheit seiner Heimat Spanien ein, insbesondere die üppige Landschaft im Nordosten des Landes.
Von wem wurde Ramon Vilanova beeinflusst?
Ramon Vilanova ist von katalanischen Künstlern wie Gaudi, Casas, Salvador Dali, Yago Hortal und Joan Miro beeinflusst.
Ramon Vilanova Kunstwerk
Ramon Vilanovas Kunstwerke wurden sowohl einzeln als auch gemeinsam in verschiedenen Museen in der ganzen Welt ausgestellt, darunter in Deutschland, Frankreich und den USA. Im Folgenden finden Sie einige seiner Kreationen:
„Welpen“
„Frühling“
„Weg“
„Die Erde ist das verlorene Paradies“
„Das Vergnügen der Kontemplation zeigt die Zeit“
„Die Gefühle der Seele sind nicht geschrieben“
„Welpen öffnen sich der Sonne und blicken klar auf den Schatten“
„Erben einer gegenwärtigen Vergangenheit“
„Meine Leidenschaft ist eine andauernde Hoffnung“
„Die Hoffnung ist das Glück in sich selbst“
„Der Herbst hat eine Serena-Schönheit“
„Deine Zärtlichkeit hat die Seele eines Gefangenen“
„Wenn du vor Freude weinst, trockne die Tränen nicht“
„Lasst keine Blumen an den Straßenrändern liegen, morgen werdet ihr wieder begleitet“